Radikal Emphatisch

Frischluft mit Stil

Frischluft mit Stil

 

Kaum vorzustellen, dass ich dieses Projekt tatsächlich ganz unwissentlich und unabhängig von Corona im November startete, mit dem Gedanken der gewöhnlichen Atemschutzmaske das Befremdliche zu nehmen. Ich wollte sie so gestalten dass sie ein modisches Accessoire wird. Doch entdecke ich, dass es nicht einfach ist DIE modische Maske zu entwickeln und dass Geschmäcker doch sehr verschieden sind. Somit entschied ich mich eine Maske zu gestalten, die sich individuell an den eigenen Stil anpassen lässt. Dazu reicht ein ganz simples Tuch aus dem eigenen Kleiderschrank. Zwischen zwei Laschen im Inneren der Maske wird es mit ganz dünnen Magneten unsichtbar festgehalten. Die Maske selbst, die ein Fach für einen austauschbaren Filter hat, einen individuell anpassbaren Nasenbügel und einen Druckknopfverschluss der unterschiedlichen Kopfdurchmesser zulässt, verschwindet unter diesem Tuch komplett. Eine Maske ursprünglich gedacht für die Zukunft, und heute schon unser Alltag.

Entstanden in

mit Prof.in Aylin Langreuter / Prof. Christophe de la Fontaine, Prof. Aylin Langreuter, AM Benedikt Kartenberg

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Dieses Projekt entstand im Wintersemester 19/20 im Kurs von Aylin Langreuther und Benedikt Kartenberg zum Thema „Zweites Gesicht“, in dem wir uns mit dem Thema Maske auseinandersetzten.