Tischarbeit innerhalb der Fachklasse

Im Mittelpunkt der Handlung steht Marianne, eine junge Frau aus dem Wiener Kleinbürgertum. Ihr Vater will sie aus pragmatischen Gründen mit dem Metzger Oskar verheiraten. Marianne lässt sich hingegen auf eine Beziehung mit dem leichtlebigen Alfred ein und wird daraufhin von ihrem Vater verstoßen.

 

Ein Jahr später lebt sie mit Alfred und ihrem Neugeborenen in ärmlichen Verhältnissen. Alfred überredet sie, den Säugling zu seiner Mutter und zu seiner Großmutter zu geben. Diese vernachlässigen das Kind jedoch so sehr, dass es stirbt. Als Alfred die Beziehung mit Marianne lästig wird, drängt er sie, in einem Nachtlokal zu arbeiten. Wenig später verlässt er sie.

 

Im Glauben daran, dass ihr Sohn noch lebt ist sie mittlerweile bereit, Oskar zu heiraten, um eine bessere Zukunft für ihr Kind zu verschaffen. Am Ende des Theaterstücks als sie sich wieder mit ihrem Vater versöhnt hat, erfährt sie durch einen Brief von Alfreds Großmutter, dass ihr Kind gestorben ist.

Unterwegs – von A nach B kommen

Kannst du wissen, ob von deinem Hauche

Nicht Atome sind am Rosenstrauche?

Ob die Wonnen, die dahingezogen,

Nicht als Röslein wieder angeflogen?

Ob dein einstig Kinderatemholen

Dich nicht grüßt im Duft der Nachtviolen

fragsingend antratsagend

Entstanden in

mit Prof. Rainer Ganahl (Bildhauerei (Material- und Raumkonzepte auch unter Einbeziehung Neuer Medien))

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Fortbewegungsstudien mit Videokamera von Dettingen unter Teck nach Owen unter Teck (Baden Württemberg Juni 2020)

 

Vorankommen, Begegnen, Beobachten

Die Frage stellend wie wir uns durch die Welt bewegen.