New Work Ecologies
Fabrik

Im Wintersemester interessierte uns das Produkt für die Serienproduktion, nicht das handwerklich erstellte Einzelstück. Neben dem Entwurf des Objekts ging es auch um die Entwicklung der Instrumente/Maschinen/Werkzeuge für die serielle Produktion. Die durch das Internet ermöglichte Dezentralisierung und Demokratisierung von Kommunikation, Produktion und Vertrieb macht es dem Individuum so leicht, wie nie zuvor, selber eine Fabrik zu betreiben.

 

Kaufanfragen für die produzierten Produkte bitte direkt an die Studierenden.

Ohne Titel

Der Ursprung dieses Gemäldes liegt in meiner Idee einen alten Malgrund wiederzuverwenden. Dabei habe ich mich an der bereits bestehenden Untergrundstruktur orientiert und mich von den bereits aufgetragenen Farben und Formen leiten lassen. Da es sich um eine meiner weit zurückliegenden Arbeit gehandelt hat, hat sich eine interessante Auseinandersetzung mit meiner eigenen frühen Malerei ergeben. Seinerzeit hatte ich mit Acryl gearbeitet was einen matten Untergrund zur Folge hatte. Der neue Auftrag erfolgte mit Ölfarbe. An architektur erinnernde Elemente wurden von Elementen und Formen überlagert die an Pflanzen und Tiere erinnern. Während des Arbeitsprozesses haben diese Elemente begonnen sich zu bewegen und sich immer wieder zu verändern.

Entstanden in

mit Prof. Thomas Bechinger (Glasgestaltung und Malerei), Prof. Thomas Bechinger

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100 cm × 70 cm