Image and Secrecy in Elizabethan England

Die richtige Antwort lautet b) Christopher Hatton

 

Christopher Hatton war am Hofe Elisabeths I. wegen seines guten Aussehens, seiner Tanzkünste und seines großzügigen Umgangs mit Geld bekannt. Am besten überliefert ist jedoch seine enge Beziehung zur Königin selbst: Bis heute spekulieren Biographen über die Natur ihrer Verbindung. Dass er nie heiratete, lieferte noch mehr Grund für Gerüchte. Dieser Höfling, der zum Ende seiner Karriere sogar Lordkanzler wurde, war jedoch nicht nur Vertrauter der Regentin und Diplomat, er war auch ein Sammler und Förderer der Künste. Das Projekt „Image and Secrecy“ von Elisa von Minnigerode widmet sich Christopher Hattons wenig erforschten Porträts und seiner Eigenschaft als Patron und Sammler.

Elisa von Minnigerode

 

Betreuung:

Prof. Dr. Karin Leonhard (Universität Konstanz)

Prof. Dr. Joanna Woodall (Courtauld Institute of Art London)

Prof. Dr. Aviva Burnstock (Courtauld Institute of Art London)

 

https://www.rahmenwechsel.uni-konstanz.de/projekte/elisa-von-minnigerode/