Die Auseinandersetzung mit traditioneller Papierherstellung bildete die Inspiration für diese Maschine, welche in einem Ablauf von Arbeitsschritten Furikake produziert, ein japanisches Reisgewürz, welches klassischerweise aus Nori-Algen hergestellt wird. Als regionale Alternative kommt hier Spinat zum Einsatz, der die Grundlage für die Rohmasse bildet. Diese wird zu einer dünnen Platte gegossen und anschließend gepresst und geröstet. Die fertigen Gewürzplatten werden dann vom Sieb geschabt und über einen Trichter direkt in Gläschen abgefüllt. Die hauchdünnen Flocken eignen sich mit ihrem typischen Umami-Geschmack perfekt als Topping für Suppen und Reisgerichte.