Der Animationsfilm setzt sich wie auch das im 3. und 4. Semester gestaltete Buch mit der Verkehrs- und Umweltproblematik, die der Straßenverkehr in Stuttgart auslöst, auseinander.
Allerdings geschieht dies weitaus freier, abstrakter und experimenteller, als dies im angesprochenen Buch der Fall ist. Trotzdem wird durch eingeblendete Texte und Statistiken auch eine theoretische Ebene bespielt. Der Film versucht den Spagat zwischen Informationsvermittlung und Auslösung von Emotionen nur durch die verwendeten Motive zu meistern. Er soll nicht vorschreiben oder anprangern, sondern viel mehr den Betrachter durch das Gesehene und Gelernte zum Umdenken anregen.