Ausgehend von der Beschäftigung mit der Würde-Begrifflichkeit im Kontext der Stadt, haben die Studierenden beobachtete Phänomene festgehalten und mit unterschiedlichen Ansätzen erfahrbar gemacht. Die daraus gewonnenen und produzierten, systemischen Erkenntnisse ihrer Arbeit wurden in Monolog-Form abstrahiert und bildeten die Grundlage einer gemeinsamen Auswahl und Annäherung an urbane Räume.