Der experimentelle Ansatz der Klasse für Grundlagen der Gestaltung und experimentelles Entwerfen wird in neuer Erscheinungsform in bewegte und statische Bilder übersetzt. Hierbei werden durch digitale Bildmanipulationen visuelle Räume erzeugt, innerhalb derer die klassischen Rahmenbedingungen eines Erscheinungsbildes hinterfragt und neu zusammengesetzt werden. Als Anknüpfungspunkt dienen hierbei sowohl digitale Artefakte als Abfallprodukt zeitgenössischer Medien, Materialexperimente Studierender, als auch sequenzielle Bild- und Zeitexperimente à la Étienne-Jules Marey.