Die Handlung dreht sich um eine kleine, sehr genervte und hungrige Taube, die gewillt ist alles, was sich zwischen sie und ihre sichere Nahrungsquelle stellt, kalt zu machen. Der Film ist grob in vier kleine Szenen unterteilt, die alle recht kurz sind.
Die Idee zu dem Konzept kam mir, da die Straßentauben ja allgemein ein Problem haben ihren Hunger zu stillen. Der Name „Hangry“ ist eine Zusammensetzung der englischen Worte „hungry“ (hungrig) und „angry“ (wütend) und ist ein mittlerweile häufig verwendeter Begriff für die schleichende Hungerwut.
Somit passt der Titel recht gut zur Stimmung der Taube im Film.