Die Reihe „Was im Busch“ entstand infolge der Quarantäne und beschäftigt sich mit der Diskrepanz zwischen Menschen und Natur. Es wird deutlich, dass der Mensch als Fremdkörper in einer Welt fungiert, die sich selbst organisiert. Lebewesen werden eins mit ihrer Umwelt und passen sich an, auf das Geschehen im Unterholz hat der Mensch keinen Einfluss. Beispieltext.