DJane

Durch Luftbewegung oder mit Feingefühl von Hand können die einzelnen Glas-Elemente des Objekts »DJane« zueinander verdreht werden. Dabei ergeben sich immer wieder neue Farbschattierungen und das Objekt klingt auf unterschiedliche Weise, je nachdem welche Elemente zueinanderfinden und was für ein Rhythmus durch sie entsteht. DJane hilft einem durch dieses Spiel mit Farbe, Licht und Ton bewusst die Umgebung wahrzunehmen, zu sehen und zu hören. Luftdruckunterschiede und Lichtwellen werden in einem Objekt greif- und sichtbar. Man kann sie kontrollieren, aber der Wind nimmt die Kontrolle immer wieder aus der Hand. DJane lädt zur Interaktion und zum Spiel an, lockert die Stimmung im Raum und hilft dabei sich treiben zu lassen. DJane steht für sich, erhält jedoch ihre Bedeutung erst durch die Interaktion. DJane ist entstanden in einem Prozess stetiger Kooperation. Verschiedenste Menschen haben ihr Wissen, Ideen und Erfahrung einfließen lassen. Architektinnen und Designer, Musiker und Glaskünstlerinnen, Lichttechniker und Metaller.

Entstanden in

mit Prof.in i.V. Hanna Noller M.A. / Prof. i.V. Sebastian Klawiter M.A. / FAT Studio, Prof. Hannah Noller, Prof. Sebastian Klawitter, AM Claudia Heinzler, LBA Simone Fezer