Serie aus 13 Zeichnungen, jeweils 30×44 cm.
Technik: Bleistift, Graphit, Kohle auf Papier.
Die einzelnen Bilder sind nicht durch ein bestimmtes Narrativ miteinander verbunden, sie können als Gedankenfetzen eines stummen Erzählers gelesen werden.
Es sind Erinnerungen einer fiktiven Person, in der Gestalten und verwahrloste Orte auftauchen, teils genau gezeichnet, teils verzerrt, teils in abstrakte Flächen ausgelöst. Die dargestellten Menschen erscheinen gesichts- und persönlichkeitslos, und doch weisen sie individuelle Schicksale auf.