Vivien Ruxton

Inhaltlich wie auch malerisch interessiert an Symbiosen, Cohabitation und Koexistenz verschiedener Welten.

In meinen meist großformatigen Malereien verbinde ich Flora und Fauna, Personen und Elemente die im alltäglichen Leben nicht aufeinandertreffen würden. Figürliche/Gegenständliche Bildstellen werden mit abstrahierten, offenen Bildstellen kombiniert. Räumliche/Geographische, zeitliche und kulturelle Grenzen können in der Malerei probeweise aufgehoben werden. Ursprünglich aus dem Bestreben heraus die eigenen, familiären Wurzeln und Bezüge zu erforschen (Australisch, Deutsch, Indigenous (Native American),…) entwickelte es sich zu einer größeren, gesellschaftlichen Frage. Die Bildideen entstehen anhand eines privaten Archivs: Durch selbst aufgenommene Fotografien, Familienalben und eigene Skizzen. Darüber hinaus inspirieren mich wissenschaftliche Texte und Bücher, Museumsbesuche und der Austausch mit Kolleg*Innen..

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